Georg wird von seinem Bruder Alfons im Hospiz auf dem Grossen Sankt-Bernhard-Pass zurückgelassen, als er krank wird. Dort muss er sich gegen die Vorurteile der Mönche, insbesondere des Novizen Célestin, behaupten.

Trost findet er in der Freundschaft mit Resi und in der heimlichen Aufzucht eines schwachen Bernhardinerwelpen, den er Barry nennt. Die Rivalität mit Célestin spitzt sich zu. Doch ein heftiger Sturm zwingt die beiden Jungen zur Zusammenarbeit, um Barry zu retten. Durch seinen Mut und seine Taten rettet Georg nicht nur den Hund, sondern auch Célestin.

Damit gewinnt er die Anerkennung der Mönche und darf im Hospiz bleiben. Die Erlebnisse verändern ihn tief, und Georg träumt nun davon, Lehrer zu werden.